Überseequartier

Grad°jetzt – Die Reise zum Klima

Bei der 30. OPEN ART Ausstellung stellt Markus Mauthe für das Greenpeace-Projekt 48 Bilder zum Klimawandel aus.

Ab dem 26. September 2024 wird der Blick auf sogenannte Klima-Kipppunkte gerichtet, um so die Auswirkungen des Klimawandels zu beleuchten. 

EIN QUARTIER
MIT CHARME

Im Herzen der Hamburger HafenCity bieten über 40 Geschäfte mit einzigartigen Konzepten alles was das Herz begehrt. Ein lebendiger Stadtteil mit hoher Aufenthaltsqualität: Die gastronomische Szene hält kulinarische Überraschungen bereit und der besondere Einzelhandelsmix lockt Anwohner und Gäste gleichermaßen in das nördliche Überseequartier.

Einkaufen
im nördlichen Überseequartier

Im urbanen Zentrum Überseequartier Nord lassen sich zahlreiche Unternehmen aus Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie finden. Ein bunter Branchenmix von Nahversorgern wie Alnatura und Edeka über den Concept Store Kuestensilber bis hin zum Fachgeschäft Hafenspezerei macht das Einkaufen am Überseeboulevard zum Vergnügen.

Events
zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert

Das nördliche Überseequartier ist mit dem 300 Meter langen Überseeboulevard und dem zentralen Marktplatz regelmäßig Treffpunkt und Ausstellungplattform diverser abwechslungsreicher Veranstaltungen und Kulturformate, wie Flohmärkte, Outdoor-Sport, Kunstfestivals oder Livekonzerten. Zu den Highlights gehören unter anderem der alljährliche Weihnachtsmarkt und die OPEN ART-Ausstellung, die das ganze Jahr über großformatige Aufnahmen wechselnder Fotografen präsentiert.

Anbindungen
im Überseequartier

Das Quartier im Herzen der HafenCity bietet zahlreichen Parkmöglichkeiten für die Anreise mit dem Auto, unter anderem 1.160 Parkplätze in der Tiefgarage, und eine direkte Anbindung an das Hamburger U-Bahn-Netz, durch die U4-Haltestelle Überseequartier. Mit der Elbphilharmonie und den Marco-Polo-Terrassen befinden sich Hamburger Sehenswürdigkeiten in direkter Nähe.


30. OPEN ART-Ausstellung: Der Überseeboulevard begibt sich auf die Reise zum Klima

Die Klimakrise, Kipppunkte und das Artensterben stehen ab dem 26. September 2024 ein halbes Jahr lang im Mittelpunkt der 30. OPEN ART-Ausstellung „Grad°jetzt – Die Reise zum Klima“ im nördlichen Überseequartier. Der Greenpeace-Fotograf Markus Mauthe zeigt 48 großformatige Bilder seiner Recherche-Reise zu Orten, die Kipppunkte des Klimas darstellen.

Die Klimakrise, Kipppunkte und das Artensterben stehen ab dem 26. September 2024 ein halbes Jahr lang im Mittelpunkt der 30. OPEN ART-Ausstellung „Grad°jetzt – Die Reise zum Klima“ im nördlichen Überseequartier. Der Greenpeace-Fotograf Markus Mauthe zeigt 48 großformatige Bilder seiner Recherche-Reise zu Orten, die Kipppunkte des Klimas darstellen. Eröffnet wird die Ausstellung von Markus Mauthe, Angela Pieske, Teamleitung Kommunikation bei Greenpeace sowie Dr. Claudia Weise, Quartiersmanagerin nördliches Überseequartier von BNP Paribas Real Estate Property Management Deutschland. Bis April 2025 sind die Bilder und Geschichten über die vom Klimawandel bedrohten Orte rund um die Uhr kostenlos zu sehen.

Die Klimakrise – sie hat viele Auswirkungen. Eine Auswirkung sind die sogenannten Klimakipppunkte, an denen sich Ökosysteme und Umweltbedingungen irreversibel verändern, wenn eine bestimmte Durchschnittstemperatur überschritten wird. Sechs dieser Orte, wo das Klima zu kippen droht, hat Markus Mauthe für das Greenpeace-Projekt „Grad°jetzt“ besucht und visuell festgehalten. Die Bilder zeigen zum einen faszinierende bekannte und unbekannte Regionen unseres Planeten, zum anderen verdeutlichen sie die Veränderungen, denen sie unterliegen. Unter anderem in Senegal, wo die Küsten verschwinden und der Anstieg des Meeresspiegels bereits deutlich zu spüren ist. Markus Mauthe dokumentierte in Kanada das Auftauen des Permafrostbodens und die immer häufiger auftretenden Waldbrände. Oder im Amazonas, der durch die drastische Abholzung der Wälder schon heute mehr CO2 freisetzt, als er bindet. Weitere Stationen seiner Recherche-Reisen waren Grönland, Bangladesch und Australien. Die Fragilität, aber auch die Schönheit dieser Orte stehen im Zentrum der Ausstellung.

„Diese Recherche-Reisen haben mich dahin geführt, wo die Klimakrise die Natur und die Menschen, die dort leben, besonders akut bedroht. Ihre Geschichten wollte ich ganz konkret zeigen und bringe sie nun durch die OPEN ART auf dem Überseeboulevard den Interessierten näher“, sagt Markus Mauthe. „Dies auf 48 Bildern in Großformat mit den ergänzenden Texten darzustellen, das Wissen um die Auswirkungen der Klimakrise vermitteln, soll zum einen die Herausforderungen unserer Zeit verdeutlichen, aber auch Mut machen, gemeinsam an einer nachhaltigen Gesellschaft zu arbeiten, für einen gesunden Planeten und eine faire Zukunft für alle Menschen.“

Angela Pieske, Teamleitung Kommunikation bei Greenpeace, sagt zur Ausstellung: „Mit der neuen OPEN ART Ausstellung „Grad°jetzt - Die Reise zum Klima“ macht der Naturfotograf Markus Mauthe das Ausmaß der Klimakrise und die Folgen für Menschen und Artenvielfalt sichtbar. Wir alle reden ständig über Klima, Artensterben und Kipppunkte. Doch was genau damit gemeint ist, bleibt oft abstrakt und theoretisch. Durch die großformatigen Bilder in dieser Ausstellung, in direkter Nachbarschaft zum Greenpeace Büro in der HafenCity, wird das Abstrakte ganz konkret und es wird deutlich, wie alles mit allem zusammenhängt.“

„Wir machen im Überseequartier Nord die Augen auf – die Klima-Kipppunkte lehren uns in Form von Fotografien, was auf dem Spiel steht“, sagt Claudia Weise. Sie fügt hinzu: „Natürlich soll die Ausstellung nicht dazu verleiten, zu glauben, es sei schon alles verloren. Sie zeigt, wie gefährlich der Klimawandel ist, und will einen Impuls geben, um diesem so wichtigen Thema den notwendigen Raum zu geben. Die Open-Air-Ausstellung, die zu jeder Tageszeit kostenlos zugänglich ist, ist eine perfekte Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen, wichtiges Wissen zu vermitteln und gleichzeitig wunderschöne Landschaften zu genießen.“

Neben der Ausstellung ist Markus Mauthe mit seiner Live-Reportage „Grad°jetzt- Die Reise zum Klima” in ganz Deutschland unterwegs. In Hamburg tritt Markus Mauthe am 01. Oktober 2024 im Rudolf-Steiner-Haus auf. Weitere Infos dazu finden Sie hier: Live-Reportage "Die Reise zum Klima" in Hamburg (greenpeace.de).

Google Map
// Das Quartier

Der Übersichtsplan

Auf diesem Übersichtsplan sehen Sie, wo sich die einzelnen Geschäfte, Restaurants, Bars sowie Supermärkte und Bäcker befinden.

Hier können Sie parken:
Tiefgarage, Überseeallee 3

Shopping Restaurants & Bars

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// Wohnen im Quartier

Im Überseequartier befinden sich zahlreiche Wohnmöglichkeiten zur Miete.

Das Arabica, Pacamara, Sumatra, Virginia und Ceylon Haus mit grünem Innenhof und eigener Dachterrasse bieten Ihnen in 2- bis 5-Zimmerwohnungen ein ruhiges Wohnen direkt an der Elbe, ob am Magdeburger Hafen oder am Überseeboulevard mit Blick auf die Speicherstadt und die Elbphilharmonie.

Mehr erfahren

// Arbeiten im Quartier

Das Überseequartier bietet Ihnen exklusive Büroräume mitten in der HafenCity.

Direkt an der Speicherstadt befindet sich das von Trojan+ Trojan und Dietz Joppien entworfene Haus Java, mit einer nutzbaren Bürofläche von rund 12.100 m2 sowie das Haus Sumatra mit lichtdurchfluteten Büros, welche Platz für konzentriertes Arbeiten schaffen.

Bürogebäude

// Zukünftige Projekte

Ein aufregendes neues urbanes Zentrum

Das Überseequartier vereint als neues urbanes Zentrum der HafenCity Wohnen, Arbeiten, Handel sowie Gastronomie und bietet dabei Raum für weitere zukünftige Projekte. Ein Beispiel ist das südliche Überseequartier, eines der größten und innovativsten Mixed-Use-Quartiere Europas.

Dabei wird auf die Zusammenarbeit mit lokalen Start-ups und eine umfassende Integration der Geschäftsaktivitäten in die lokale Gemeinschaft gesetzt.

Projekte ansehen

// Essen, Shoppen, Übernachten

Besondere Angebote und Überraschungen

Entlang des Überseeboulevards gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Besucher, Shopaholics und Gourmets. Vom italienischen Bistro mit Supermarkt bis zum Fachgeschäft ist für jeden Geschmack etwas dabei. Vor allem in den unterschiedlichen Designergeschäften finden die Besucher Angebote, die es in Hamburg kein zweites Mal gibt.

Nach einem erfolgreichen Tag lässt es sich im 25hours, AMERON und zukünftig auch im PIERDREI nächtigen.

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