Die Nachhaltigkeitsarbeit im nördlichen Überseequartier begann bei der damals geplanten Gebäudestruktur, reicht über die Instandhaltung der Immobilie bis hin zu der aktuellen wie den zukünftigen Nutzungen. In 2022 ist das Quartiersmanagement bestrebt, mit Hilfe verschiedener Maßnahmen den Stromverbrauch deutlich zu senken.
„Neben der wichtigen Rolle unserer Nachhaltigkeitsarbeit sind wir aus gegebenem Anlass insbesondere in der Verantwortung, die Energieintensität des Quartiers zu senken, indem wir neue Maßnahmen umsetzen und bewährte Konzepte überdenken“, erläutert Dr. Claudia Weise, Quartiersmanagerin des nördlichen Überseequartiers der BNP Paribas Real Estate Property Management Deutschland.
Ab dem 21. November setzt das Quartier im Herzen der HafenCity folgende Aspekte um:
- Beleuchtung
- Klimatisierung, Heizung, Sanitär
- Aufzüge
- Der alljährliche Weihnachtsmarkt verzichtet mit dem Ziel von Energieeinsparungen in 2022 auf die Eisbahn und wartet mit einem WinterlandMinigolfkurs auf, der ohne Strom- und Wasserverbrauch konzipiert ist.
Mit mobilen Wänden und agilen Flächen reagiert das Gebäude flexibel auf die Bedürfnisse der Nutzenden. Für mehr grün sorgen seit letztem Jahr mehrere Bäume und eine Begrünung der Sitzgelegenheiten auf dem Überseeboulevard. Auch die Pop-Up-Aktionen und Events unterziehen sich regelmäßig einer Prüfung im Hinblick auf die ESG-Kriterien. Mit der wiederkehrenden OPEN ART-Ausstellung eröffnet das nördliche Überseequartier außerdem Dialoge für wichtige Gesellschaftsthemen, von Tierschutz über Diversität bis Klimaziele. Aktuell präsentiert der Profisportler Boris Herrmann mit seinem Team noch bis zum 06. April 2023 mit „MALIZIA – Seaexplorer“ rund 50 großformatige Bilder, die von seinen Segeltörns und der Klimaarbeit berichten.